In ihrem Buch schafft sie es, nicht nur die Rücksichtslosigkeit der Taliban anzuprangern und für Frauenrechte zu werben, sondern auch sehr sinnlich über ihre unendliche Liebe zum Fußball zu erzählen.
Die Tour de France wird als wirtschaftliches, kulturelles, politisches und soziales Phänomen greifbar und damit um einiges faszinierender, als alleine der allsommerliche Heldenkampf an den Hängen der Alpen und Pyrenäen.
„Balagué ist durchaus kritisch mit Ronaldo, aber letztlich bleibt die Biografie doch durchtränkt von einer erstaunlichen Grundfaszination für diesen absurden Gipfelbereich des modernen Fußballs.“